Autor: Norbert

Dez - 16
2009

Der Weihnachtsmann in der Rathlucken Hütte

Er schwitzte und keuchte als er sich mit seinem schweren Sack am Rücken bergaufwärts quälte. Sie hatten ihm in der Werkstatt wieder den falschen Sack gegeben. Normalerweise schlüpfte er mit ihm durch den Schornstein in die Häuser der Kinder und…

Dez - 08
2009
Fisch in der Salzkruste

Das Highlight unserer Stammgäste: Fisch in der Salzkruste

Unser Klassiker, das Ripperlessen hat einen neuen Konkurrenten bekommen. Das neue Highlight der Rathlucken Hütte für Geburtstage, Jubiläen, sonstige Feiern, oder einfach nur zum genießen ist der Fisch in der Salzkruste. Wir verwenden ausschließlich Fische aus heimischen Gewässern, zum Beispiel…

Nov - 30
2009

Geheimtipp von unseren Nikoläusen: Vanillekipferl

Zutaten: 400 g Mehl 300 g Butter 200 g Nüsse (gerieben) 150 g Zucker 2 Eier Vanillezucker Zubereitung: Zutaten möglichst rasch zu einem Mürbteig verkneten, diesen eine halbe Stunde im Kühlschrank rasten lassen. Teigstücke zu kleinfingerdicken Rollen formen und in…

Nov - 16
2009

Kartoffelbrot backen

Zutaten: 1 kg glattes Mehl 300 g Püreepulver 50 g Hefe 20 g Zucker 10 g Salz 1 l Wasser Zubereitung: Zu einem Teig kneten, auf einem Blech ausrollen und noch kurz gehen lassen. Dann ab ins Rohr und mit…

Okt - 28
2009

Jeden Freitag Holzofenbrot

Jeden Freitag wird auf der Rathlucken Hütte eigenes Holzofenbrot gebacken! Im Winter ist es leider zu kalt um unseren Brotbackofen draußen zu aktivieren, aber wir werden im Frühling wieder fleißig Brot backen.

Okt - 10
2009
Sagenweg

Goiserer Höhenweg – Sagenweg

Der Goiserer Höhenweg wurde 1955 von den Österreichischen Bundesforsten nicht aus forstwirtschaftlicher sondern aus touristischer Überlegung erbaut. Der junge Goiserer Holzknecht und Sprengmeister Ernst Reisenbüchler sprengte mit seinen Helfern kühn den Wanderweg mit zwei Tunnels in die Wand. Der Sagenweg…

Okt - 02
2009

Woher kommt eigentlich der Name „Rathlucka“?

Der Flurname Rath kommt von roden, die steilen Bergwiesen wurden durch roden urbar gemacht. Zwischen den Gehöften blieb meistens ein schmaler Waldstreifen als Windschutz stehen. Durch diesen Waldstreifen führte ein Geh- und Bringweg (Transportweg). Im Wald war also eine Lücke,…